Blickwechsel
17 Kurzgeschichten über Architektur
Founded in 1982 by Marc Angélil and Sarah Graham, agps architecture is a multidisciplinary design cooperative with studios in Los Angeles and Zürich. The firm has designed multiple projects in America and Europe for government bodies and educational institutions, as well as several structures for commercial and residential use. Their projects include the Midfield Terminal at Zurich Airport, the Town Center and Light Rail Station in Esslingen near Zürich, the Children’s Museum of Los Angeles, lunch shelters for the Los Angeles Unified School District, storefronts in Los Angeles’s Korea Town, private residences in California, and the Portland Aerial Tram.
Another Take is the first comprehensive survey of the projects imagined and completed by agps architecture. Complete with color photographs by Andrea Helbling of each of the projects, floor plans, sections, and elevations, as well as essays by Benjamin Muschg, Denise Bratton, Verena Doerfler, and Claude Enderle that delve into frequently overlooked aspects of architectural design, this stunning volume serves as both a portfolio and a sort of exploration of latent, but recognizable traits that are as much a part of the buildings as their physical manifestation.
«Grosse Farbaufnahmen runden die Blickwechsel ab. Sie zeigen die fertigen Projekte, auch im Winter, auch mit Baukränen, Autos, Menschen innen und aussen – Architektur in schönstem Alltagsgewand.» Claudia Rinne, architektur.aktuell
«Ein grossartiges Architekten-Lesebuch!» Jeannette Kunsmann, Baunetzwoche#291
«So ist Blickwechsel zweifellos ein Architektur- und Architektenbuch der Extraklasse, aber auch ein Lese- und Bilderbuch, wenn man will sogar ein Lehrbuch in Hinsicht auf Architektur sowieso, aber auch den Umgang mit derselben, aufs Schreiben, Fotografieren, Bücher machen…» xia intelligente Architektur
«Man mag die puristische Architektursprache von ‹agps› mögen oder nicht. Was das Buch interessant macht, ist das Zurücktreten der Architekten. Vortritt haben hingegen die Nutzer bzw. dritte Autoren. Hier zeigen sich eine dienende Haltung und auch ein gewandeltes Verständnis der Zunft. Von der ‹Königin der Künste› und der privilegierten Position einer bauenden, rechten Hand der Mächtigen, hat sich diese Art Architektur jedenfalls gelöst. Sie findet sich vielmehr im Moment, im Alltag und direkt bei den Menschen, die sie bewohnen. Was also ursprünglich streng an Nützlichkeits- und Zweckerwägungen geknüpft war und sich in die Hermetik von Effizienzen (welcher Art auch immer) zurückzog, öffnet sich und geht die gekappten Verbindungen zur jeweiligen Umwelt wieder viel tiefer ein.» Christian J. Grothaus, Urbanophil – Netzwerk für urbane Kultur