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The Inhabited Pathway

The Built Work of Alberto Ponis in Sardinia

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Alberto Ponis’ Häuser auf Sardinien sind zum Wohnen da und strahlen eine Wärme aus, die den Optimismus ihres Erschaffers spüren lässt

Englische Ausgabe
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Titeldetails
Herausgegeben von Sebastiano Brandolini
2014
Gebunden
240 Seiten, 41 farbige und 211 s/w-Abbildungen
22 x 29.5 cm
ISBN 978-3-906027-49-4

Diese reich illustrierte Monografie gibt Einblick in Leben, Werk und Philosophie des italienischen Architekten Alberto Ponis. Seine Wohnhäuser wären ohne die Landschaft und die Geschichte Sardiniens nicht möglich, aber auch die Insel Sardinien scheint auf die sagenhaften Bauten geradezu gewartet zu haben. Selten bilden Haus und Natur eine derart perfekte und scheinbar mühelos erzeugte Einheit wie hier.

In den frühen Sechzigerjahren arbeitete Alberto Ponis (geboren 1933) einige Jahre in London. Die dortigen architekturtheoretischen Strömungen (Modernismus, New Brutalism) beeinflussten ihn stark. Wenn Ponis, der seit 1964 auf Sardinien und in Genua lebt, über seine bis heute rund 300 Häuser spricht, beginnen seine Ausführungen mit den Bezügen zu den natürlichen Gegebenheiten und gesellschaftshistorischen Hintergründen Sardiniens. Er ist ein profunder Kenner der heimischen Flora und Fauna und beschäftigt sich intensiv und immer wieder aufs Neue mit dem stazzo, dem typischen Gebäude der Mittelmeerinsel. Zentral ist stets der Begriff des Pfads, der zum Haus hinund wieder davon wegführt.

Echo

«Alberto Ponis beherrscht das Bauen in der Landschaft wie kein Zweiter und ist doch wenigen bekannt. Seine schönsten Häuser stellt dieses aussergewöhnliche, ruhig und konzentriert gestaltete Buch in bestmöglicher Form vor.» HÄUSER

«Ein bemerkenswert schön und gut gemachtes Buch.» werk, bauen + wohnen wbw, Tibor Joanelly

«…optisch wie inhaltlich äusserst gelungen…» AIT Architektur, Innenarchitektur, Technischer Ausbau, Uwe Bresan

«It’s somewhat difficult to characterise The Inhabited Pathway—part biography, personal thesis, monograph—but careful editing binds it tightly; its success residing less in the presentation of any individual house than in the sensitive distillation and representation of a lifetime’s work. This handsome book makes a powerful introduction to an architect whose work deserves to be widely appreciated.» David Roberts, Architectural Review

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