DeutschEnglish |

Ferdinand Schuster (1920–1972)

Das architektonische Werk. Bauten, Schriften, Analysen

___________

Die erste Monografie über Ferdinand Schuster, dessen architektonisches Werk vor allem in gesellschaftspolitischer Hinsicht bis heute nichts von seiner Gültigkeit verloren hat


Deutsche Ausgabe
In den Warenkorb
Titeldetails
Herausgegeben von Daniel Gethmann
2020
Gebunden
420 Seiten, 332 farbige und 154 s/w-Abbildungen
23 x 29.5 cm
ISBN 978-3-03860-183-8
Produktsicherheit
Verantwortliche Person gemäss EU-Verordnung 2023/988 (GPSR):

GVA Gemeinsame Verlagsauslieferung Göttingen
GmbH & Co. KG
Postfach 2021
37010 Göttingen
Deutschland
+49 551 384 200 0
info@gva-verlage.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich

Ferdinand Schuster (1920–1972) zählt zu den bedeutendsten Architekten der österreichischen Nachkriegszeit. Seine zahlreichen, vor allem in Kapfenberg und Graz realisierten Kirchen-, Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten sowie seine Vorträge und Essays zur gesellschaftlichen Verantwortung von Architektur haben eine hohe Aufmerksamkeit erreicht. Bekannt sind v.a. seine mehrfach publizierte Antrittsvorlesung Architektur und Politik oder die Schrift Bauen für Kinder – bauen für morgen. Teil von Schusters vielschichtigem Werk ist neben seinen Bauten und Texten auch seine Architekturlehre, die er an der TU Graz ab 1964 als Vorstand des Instituts für Baukunst und Entwerfen entwickelt hatte.

Schusters Arbeit stand stets im Kontext seiner Reflexionen der kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Bauens. Das Feld wechselseitiger Bezüge zwischen räumlichen Strukturen und kulturellen Formen erschloss er mittels eines dynamischen Zusammenspiels von Entwurf und theoretischen Überlegungen, wobei auch städtebauliche Komponenten eine zentrale Stellung in der Arbeit des umfassend gebildeten, humanistisch geprägten Architekten einnahmen.

Echo

«Das Buch ist sorgfältig und ästhetisch überaus ansprechend gefertigt, aufgrund der Dichte und Fülle entspricht es eher einem Atlas, fällt aber ohnehin nicht in die Kategorie leichte Einschlaflektüre. Das Lob, das man aussprechen sollte und muss, ist ein hohe: Die Monografie wir dem architektonischen Werk von Ferdinand Schuster gerecht.» Sigrid Verhovsek, ISG Magazin Internationales Städteforum in Graz

Das könnte Sie auch interessieren