Im markanten Neubau des St. Galler Fachhochschulzentrums von Giuliani Hönger Architekten werden Werke von Hans Josephson, Antoni Tà pies, Bernard Tagwerker, Hans Schweizer u.a. gezeigt.
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Beim Bau des Fachhochschulzentrums St. Gallen durch die Architekten Giuliani.Hönger reagierten der Kanton als Bauherr, die Architekten und Beteiligte der Fachhochschule auf die aktuellen Geschehnisse in der lokalen Kunstszene: Die traditionsreiche und international vernetzte Erker Galerie St. Gallen suchte vor der Schliessung öffentlich zugĂ€ngliche Orte, an denen sich Druckgrafiken aus ihrem Nachlass ausstellen lassen â grösstenteils Werke der Nachkriegsmoderne. So entstand im Fachhochschulzentrum ein feinsinniges Zusammenspiel zwischen Architektur und Kunst, zunĂ€chst sichtbar an den Nischen der BetonwĂ€nde, in denen die Druckgrafiken hĂ€ngen. Auch die Verbindung zwischen der Bibliothek, dem «Herz des GebĂ€udes», und den rundherum ausgestellten bibliophilen BĂŒchern aus der Galerie zeugt von der Synthese zwischen Architektur und (Buch-)Kunst. DarĂŒber hinaus erweitert sich das Innenleben des Baus kontinuierlich mit zeitgenössischen Kunstwerken wie zum Beispiel einer grossen Glasarbeit von Bernard Tagwerker, Skulpturen aus Messing von Hans Josephsohn und Farbstiftzeichnungen von Hans Schweizer.
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