Eine spannungsreiche fotografische Interpretation von Le Corbusiers sakraler Bauikone
Seit mehr als drei Jahrzehnten arbeitet die 1965 geborene österreichische KĂŒnstlerin Siegrun Appelt in den Bereichen Medien-, Objekt-, Foto- und Lichtkunst. In ihrem Projekt zu Le Corbusiers Kapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp nĂ€hert sich Siegrun Appelt dem zum UNESCO-Welterbe zĂ€hlenden Bau in vollkommen neuer Weise. Appelts Aufnahmen zeigen den Kirchenraum in noch nicht gesehener, ausschnitthafter, konzentrierter Art und Weise. Die KĂŒnstlerin schafft Bildkompositionen von grösster SensibilitĂ€t und PrĂ€zision, die das rĂ€umliche GefĂŒge, die Linien- und LichtfĂŒhrung, die OberflĂ€chen und ĂbergĂ€nge verdeutlichen. Die Bilder können als Hinweise gelesen werden, die sowohl fĂŒr sich stehen als auch den Schluss vom Detail zurĂŒck zum Ganzen zulassen.
In einem dialogischen Beitrag beleuchten Claudia Kromrei und Otto Kapfinger das Potenzial der Fotografie, Le Corbusiers architektonische Ausdrucksmittel darzustellen, und diskutieren Wahrnehmung und Sichtbarmachung von materiellen und immateriellen Elementen dieser modernen Ikone.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 23/24 in Bronze in der Kategorie Coffee Table Book.
«Kaum je wurde der Geist des Weltkulturerbes besser eingefangen.» Marc Peschke, Rheinpfalz
«Das Meisterwerk mit enormer Freude am Detail aus bislang nicht bekannten Perspektiven abgebildet. Ein minimalistischer Genuss.» Frankreich Magazin
«In einem dialogischen Beitrag beleuchten Claudia Kromrei und Otto Kapfinger das Potenzial der Fotografie, Le Corbusiers architektonische Ausdrucksmittel darzustellen, und diskutieren Wahrnehmung und Sichtbarmachung von materiellen und immateriellen Elementen dieser modernen Ikone.» Herbert Pardatscher-Bestle, BĂŒcherrundschau
«Die KĂŒnstlerin schafft Bildkompositionen von grösster SensibilitĂ€t und PrĂ€zision, die das rĂ€umliche GefĂŒge, die Linien- und LichtfĂŒhrung, die OberflĂ€chen und ĂbergĂ€nge verdeutlichen. Die Bilder können als Hinweis gelesen werden, die sowohl fĂŒr sich stehen als auch den Schluss vom Detail zurĂŒck zum Ganzen zulassen.» Michi Baumann, KulturkĂŒche